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Engel des Jahres: Die Nominierten

Endlich ist es soweit: Ich darf Euch die Nominierten für den Engel des Jahres in Gold und in Schwarz vorstellen. Die Gründer des Vereins werden hierüber abstimmen. Die Preise werden dann im November vergeben.

Engel des Jahres in Gold

Für den Engel des Jahres in Gold 2022 nominiert ist:

Ein Vater ist nominiert

ein Vater, der entfremdet wurde, der sich von Gutachtern und Gericht als erziehungsunfähig darstellen lassen musste, dem mit fiesesten Tricks der Kontakt zu seinem Kind unterbrochen wurde, der dann aber trotzdem da war, als sein Kind vor seiner Tür auftauchte und sich kümmerte, wo sich andere aus der Verantwortung stehen, obwohl man ihn erziehungsunfähig sieht. Niemand wollte sich bei ihm entschuldigen oder das rechtliche Problem klarstellen. Und so kümmert er sich noch heute um sein Kind, weit über den 18. Geburtstag des Kindes hinaus, während OLG, AG und Jugendamt unzuständig sind und nichts mehr tun müssen.

Eine Psychologin ist nominiert

eine Psychologin, die sich für Kinder- und Jugendlichenschutz engagiert und ihre Patienten beschützt, auch wenn sie insoweit einen Landrat anzeigen muss und sich Anfeindungen aussetzen muss. Trotzdem setzt sie das Wohl der Patienten und die Gerechtigkeit und Aufklärung über ihre eigenen Bedürfnisse und ist bereit, sich hierfür kritisieren zu lassen

Wir bedanken uns bei den weiteren Personen, die nominiert wurden, Helfer, Anwälte und mehr, für ihr unermüdliches Engagement.

Engel des Jahres in Schwarz

Für den Engel des Jahres in Schwarz 2022 nominiert ist:

OLG Frankfurt am Main

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main für einen Beschluss in einer eA Sache Sorge eines Amtsrichters, der es schafft 2 Fehler in einer Rechtsfolgenbelehrung unterzubringen, keine Ermittlungen durchführt, die Entscheidung durch die Diakonie begründen lässt und trotz bekannter Lügen an seinem Beschluss festhält und weitere Informationen unter den Tisch fallen lässt. Diese Verzögerung hat dann dazu geführt, dass das betroffene Kind Opfer eines Pädophilen wurde, weil Justitia Blind sein will.

Rechtsausschuss Bundestag

Der Rechtsausschuss des Bundestages dafür, dass er durch die Vorsitzende gegenüber der Presse behauptet, man habe mit den Mindestanforderungen für die Qualität in Sachverständigengutachten in Familiensachen etwas bewirkt, wobei man vorsätzlich verschweigt, dass es keine gesetzliche Handhabe gibt, diese Mindestanforderungen nicht Gesetz sind und von den Gerichten grundsätzlich nicht geprüft werden

Justizministerium Baden-Württemberg

Das Justizministerium Baden-Württemberg dafür, dass systematischer Gutachtermissbrauch geduldet wird und dadurch Millionenbeträge dem Steuerzahler gestohlen werden. Auf einmalige Art und Weise lässt sich die Justiz in Baden-Württemberg von Gutachtern psychiatrische Gutachten erstatten und bezahlt diese, obgleich psychologische bestellt wurden, lässt es zu dass die Gutachter nach dem Willen des Gutachters ausgetauscht werden, ohne Beweisbeschlüsse zu ändern, und deckt dieses Vorgehen über die Oberlandesgerichte Stuttgart und Karlsruhe.

Bei den Engeln des Jahres in Schwarz wissen wir, dass es viel mehr grobe Fehler und grobes Unrecht gibt. Verfahrensbeistände, die Kinder im Stich lassen, Ignoranz was Argumente angeht und mehr. Doch leider mussten wir uns auf grobes und großes Unrecht beschränken.

Danke

Danke an alle, die Vorschläge eingereicht haben. Wir bitten Euch auch nächstes Jahr wieder Vorschläge einzureichen. Die Fristen gehen vom 1.10.2022 bis 30.09.2023. Wenn in diesem Zeitraum Unrecht oder große Taten passieren, dann kann man für den Engel des Jahres nominiert werden.

Wann werden die Preise verkündet?

Die Preisträger werden Anfang November bekanntgegeben.

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