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Exklusiv: DSGVO-Muster-Aufforderung und Musterklage

Der Verein Erzengel präsentiert im Hinblick auf die seit Jahren öffentliche Diskussion um fehlerhafte Gutachten eine weitere Möglichkeit, sich falscher Daten aus einem gerichtlichen Verfahren zu erledigen. Anbei finden Sie ein Aufforderungsschreiben an einen Gerichtsgutachter und eine entsprechende datenschutzrechtliche Musterklage zur freien Verwendung.
Diese Muster beziehen sich ausschließlich auf falsche Anknüpfungstatsachen aus Explorationen bei familienpsychologischen Gutachten. Bei anderen Aspekten können sich Änderungen ebenso ergeben wie bei Vorgehen gegen Jugendamt oder Dritte. Insoweit können Sie sich gerne von uns beraten lassen oder unsere Anwälte aus München, Hannover und Dortmund mandatieren. Den Kontakt stellen wir gerne her.

Muster Aufforderung zur Datenberichtigung bei einem Gutachten

Bitte beachten Sie, dass sich in konkreten Konstellationen Abweichungen ergeben können. Das Formular ist für den Anwendungsfall „Gutachten“ und „falsche Aussagen des Anspruchstellers im Gutachten“ erstellt worden.

Musterklage zur Datenberichtigung bei einem Gutachten

In vorliegender Musterklage nach DSGVO liegt ein Sachverhalt zugrunde, bei dem das Gutachten über ein Jahr alt ist und die Ausgangssache erledigt und rechtskräftig ist. Andere Sachverhalte können zu einer teilweisen geänderten Bewertung führen.

Beratung

Jedermann kann sich bei uns kostenfrei und unverbindlich beraten lassen.

Danksagung

Diese Muster wären nicht ohne die finanzielle und tatsächliche Unterstützung unserer Mitglieder möglich geworden. Unsere wissenschaftliche, aufklärende und politisch einflussnehmende Arbeit wird unermüdlich fortgesetzt. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie/Du unsere Arbeit durch eine Mitgliedschaft unterstützt.

2 Antworten auf „Exklusiv: DSGVO-Muster-Aufforderung und Musterklage“

Hallo Michael. Die Idee ist top, die Umsetzung allerdings: gruselig. So ein Dokument mit diesem Hintergrund kann nicht versendet werden, das nimmt keiner ernst. Der „Erzengel“ muss raus. Zumindest aber auf 5% Grautonanteil abgestuft werden. Selbst dann würde ich es nicht versenden. Zum einen lässt sich der Text schwer lesen – zum anderen macht das Dokument mit diesem Background-Image einen Verschwörungstheorie-Eindruck, ein Eindruck den Du sicher nicht beabsichtigst. Wenn dieses Image überhaupt aufs Dokument muss, dann würde ich es entweder in der Fusszeile oder dezent (also klein) oben mittig platzieren (selbst das ist grenzwertig).

Schreib mich an, ich bau Dir was schönes 😉

Hallo Dirk, Deine Meinung ist nicht die meine. Wenn man das Dokument verwenden möchte, kann man es – niemand hat gesagt dass man es 1:1 übernehmen soll oder kann. Sinnloses und blindes Kopieren bringt bei Formularen niemanden weiter und führt zu Fehlern. Genau deshalb – aber auch weil viele meine Arbeit als die ihre ausgeben – ist das ganze so konstruiert wie es konstruiert ist.

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