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Politik: Probleme der Jugendämter und Familiengerichte

Wir konnten heute auf Initiative unserer Freunde von „Nein Lass das!“ mit einer wichtigen Person in einem Bundesland im Süden der Republik videokonferieren. Vielen Dank an die FDP, die uns diese Möglichkeit gegeben hat, einem Volljuristen auf Augenhöhe Probleme anhand eines von uns begleiteten Falles aufzuzeigen.

Probleme der Jugendämter und Familiengerichte

Die von uns angesprochenen Probleme sind die folgenden:

  1. Fehlende Sachverhaltsaufklärung bei Gefährdungsmeldung/durch Familiengericht
  2. Kontrolle Arbeit Verfahrensbeistände/Gerichte/Jugendämter
  3. Keine inhaltliche Kindesanhörung – Empfehlung Kinderschutzkommission Gutachter als Berater – vielleicht grundsätzlich im geschützten Heimumfeld
  4. Maßnahmen dürfen nicht an der Umsetzbarkeit scheitern bzw. im Zweifel Täter-Opfer-Umkehr
  5. Gutachterauswahl, Prüfung Qualität, Beweisfragen, Vorgaben von Anknüpfungstatsachen

Natürlich sind diese Punkte nicht abschließend. Da es sich aber um ein konstruktives Arbeitsgespräch handelte, mussten wir uns auf Punkte beschränken, die im dortigen Bundesland bekannt und bereits diskutiert wurden und zumindest auch fiskalisch auf Landesebene gelöst werden können.

Bald mehr Infos und Gespräche

Das Gespräch war sehr informativ, wir bedanken uns für die echte Aufmerksamkeit und das echte Interesse am Gespräch. Das Angebot, weitere Aspekte zu melden, werden wir gerne annehmen.

Hierzu werden wir Euch bald mehr Infos geben und Euch beteiligen, soweit möglich.

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